Verfilmungen von Fantasyromanen boomen. Neben der Beliebtheit haben der Hobbit, Harry Potter und Game of Thrones vor allem eines gemeinsam: Überall sind mächtige Drachen zu sehen. Dass diese detailliert animierten Geschöpfe auch zu beliebten Tattoomotiven werden kommt daher nicht von ungefähr. Ein Drache strahlt nicht nur Kraft, Macht und Ausdauer aus, sondern auch Weisheit und Gelassenheit. Je nach Motiv und Zeichenstil lassen sich mit einem Drachen eine Menge an Emotionen transportieren, weswegen die Zielgruppe nicht starr festgesetzt werden kann. Am besten bespricht man mit dem Tätowierer selber, ob man einen gefährlichen oder einen gütigen Drachen haben möchte, ob es ein fixes Vorbild aus Film oder Mythologie gibt oder dem Tätowierer mehr Kreativität gelassen wird.
Passende Körperstellen für Drachen
Klassische Fantasy-Drachen haben schwere, mächtige Körper und benötigen daher viel Platz, um als Motiv zu wirken. Oft werden sie sogar feuerspeiend oder mit gespreizten Flügeln gezeigt, weswegen sich ein solcher Drache als ausladendes Rückenmotiv eignet. Gerade die schlanken Drachen aus der asiatischen Mythologie sind auch für andere Körperteile oder Frauenkörper besser passend. Die grazilen Geschöpfe lassen sich z.B. wunderbar um Arme oder Beine ranken. Reicht beispielsweise der Drachenkopf alleine, dann findet dieser gut auf dem Oberarm oder auf einem Bein Platz.